Giardina 2017 – vom Modell zum Schaugarten

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Kaum grösser als eine Schuhschachtel ist unser Giardina-Garten im Moment. Und doch stecken in diesem Modell schon viele Überlegungen, um nicht zu sagen schlaflose Nächte …

Wie lässt sich das leicht ansteigende Gelände am besten gliedern?
Wodurch schaffen wir ein Gefühl von Geborgenheit?
Welche Materialien sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch langlebig?

und womit können wir unsere Besucher wieder überraschen?

Schon Monate bevor die Messe ihre Tore öffnet, sind wir bei Winkler & Richard am Planen. Was Euch im März 2017 erwartet, könnt Ihr in der aktuellen Medienmitteilung lesen. Von welcher Ausgangsposition wir ausgegangen sind, lest Ihr hier in Kürze:

Mitten in der Stadt und gedanklich doch weit weg zu sein. Das war der Wunsch der Bauherren, als sie die Winkler & Richard AG beauftragten, den Hinterhof ihres Wohn- und Geschäftshauses umzugestalten. Im Erdgeschoss des neu renovierten Gebäudes liegen Büros und Behandlungsräume – im Ober- und Dachgeschoss wohnt die Familie. Der zu gestaltende Innenhof ist von allen Seiten durch Gebäude oder Mauern begrenzt und gleichzeitig von oben einsehbar. Trotz dieser räumlichen Einschränkung soll er sich in einen wertvollen Erholungs- und Lebensraum verwandeln, der sowohl private wie halböffentliche Nutzung zulässt. Ein kleiner Badeteich ist ein Herzenswunsch der Kinder und soll am Wochenende zum Lebensmittelpunkt werden.

 

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Peter Richard

Peter Richard

Als ich mich in den Achtzigerjahren als Naturgärtner selbstständig machte, galt ich als Aussenseiter und verträumter Spinner. Mittlerweile sind Naturgärten salonfähig geworden. Doch immer noch arbeiten Gärtner gegen die Natur anstatt mit ihr. Auf diesen Seiten möchte ich Tipps geben, wie man entspannt mit einheimischen Pflanzen gärtnert und wildromantische Bilder kreiert.

Peter Wechsler

Peter Wechsler

Das Herz muss dabei sein, es braucht Gefühl und Intuition im Garten, Von Zeit zu Zeit sollte man sich in Erinnerung rufen, dass Gärten zum Leben und Erleben da sind. Ich empfehle, den Garten auf sich wirken zu lassen, bevor man zu Schere oder anderen Werkzeugen greift. Gartenratgeber hinterfrage ich kritisch, da oft Pflanzen empfohlen werden, die nur mithilfe von Pflanzenschutzmitteln gesund bleiben.

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